Laut einem Artikel in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet haben
der Weltbevölkerung Gesundheitsprobleme.
LESEN SIE MEHRZweck der Verarbeitung von Lebensmitteln ist es u.a., ihre Haltbarkeit zu erhöhen und sie geschmacklich zu verfeinern. Daher werden bei der Lebensmittelverarbeitung Öl, Stärke, Fette, Salz und Zucker zugesetzt. Diese enthalten reichlich Zusatz- und Konservierungsstoffe, aber nur wenig Nährstoffe.
"Infolge der Bodenverarmung enthalten Obst, Gemüse und sonstige pflanzliche Nahrung beträchtlich weniger an wichtigen Nährstoffen als noch vor einigen Jahrzehnten.
Die Verarmung ist so bedeutend, dass wir acht Apfelsinen essen müssten, um genauso viel Vitamin C herauszubekommen wie noch unsere Großeltern aus einer einzigen Apfelsine."
Dirt Poor: Have Fruits and Vegetables Become Less Nutritious – Hat die Nahrhaftigkeit von Früchten und Gemüse abgenommen? Meldung auf den www-Seiten von Scientific American. Zitiert 04.02.2018.
Mehr Info über die StudienEine Studie der Universität Texas ermittelte den Rückgang der Nährstoffgehalte von 43 verschiedenen Gemüse- und Obstsorten in den Jahren 1950 bis 1999. Die Gehalte waren je nach Nährstoff um 6 bis 38 % gesunken. Die Wissenschaftler brachten die Änderungen mit vom Intensivanbau bedingten Faktoren in Verbindung.
J Am Coll Nutr. 2004 Dec;23(6):669-82. Changes in USDA food composition data for 43 garden crops, 1950 to 1999. Davis DR1, Epp MD, Riordan HD.
Eine andere Analyse für die Jahre 1975 bis 1997 ergab für 12 verschiedene Gemüsesorten folgende Gehaltsminderungen: Kalzium 27 %, Eisen 37 %, Vitamin A 21 % und Vitamin C 30 %.
Dirt Poor: Have Fruits and Vegetables Become Less Nutritious – Hat die Nahrhaftigkeit von Früchten und Gemüse abgenommen? Meldung auf den www-Seiten von Scientific American. Zitiert 04.02.2018.
In Großbritannien wurden die Statistiken für die Jahre 1930 bis 1980 analysiert. Der Kalziumgehalt von 20 Gemüsesorten war um durchschnittlich 19 % gesunken, Eisen um 20 % und Kalium um 14 %.
Historical changes in the mineral content of fruits and vegetables Anne-Marie Mayer British Food Journal 99(6):207-211
Weltweit sind rund 422 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt. Ebenso viele Menschen zeigen zwar Diabetes-Symptome, doch ist die Krankheit nicht diagnostiziert. Über eine Milliarde Menschen haben zu hohe Cholesterinwerte. Wesentliche Gründe sind die geringe Zufuhr an Nährstoffen und die zu hohe Zucker- und Fettaufnahme.
Alle Abläufe in unserem Organismus sind ein Ergebnis des Zusammenwirkens der Nährstoffe. Deshalb brauchen wir vielfältige Nährstoffe. Auch eine gering scheinende Menge vitalitätsfördernder Nährstoffe kann für unser Wohlergehen große Bedeutung haben.
Vitamin D zum Beispiel benötigt Trägerstoffe, wenn es wirken soll. Die wichtigsten davon sind Magnesium, Vitamin K, Zink, Bor und Vitamin A. Ohne eine ausreichende Menge Trägerstoffe bringt Vitamin D keinen Nutzen, selbst wenn wir noch so viel davon erhielten.
Verschiedene Antioxidanzien gibt es über 8000. Sie wirken in verschiedenen Teilen der Zellen und beteiligen sich an unterschiedlichen chemischen Reaktionen in unserem Organismus.
Einige wirken als „erste Verteidigungslinie“ und unterdrücken die Bildung freier Radikale. Andere wiederrum leiten sie ab, bevor sie irgendwelchen Schaden anrichten. Ein Teil der Antioxidanzien beteiligt sich an der Reparatur der von den freien Radikalen angerichteten Zerstörungen.
Beeren, Pflanzen und Früchte enthalten große Mengen verschiedener Antioxidanzien. Dies bestätigt unser Verständnis davon, dass die Natur die Nährstoffe als zusammenwirkende Gesamtheit geplant hat. Auch Studien bestätigen diese Annahme, denn sie zeigen, dass die Antioxidanzien im Verbund stärker sind. Das Zusammenwirken der Antioxidanzien wird in der Wissenschaft als Synergie der Antioxidanzien bezeichnet.
Quelle: Thorsteinn Loftssonm. 2014. Drug Stability for Pharmaceutical Scientists. Elsevier Inc.
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